U12/U11 bein Watoto-Turnier in Ahrensburg 

Der VfB Hermsdorf erreichte mit einer gemischten U12/U11 Mannschaft beim diesjährigen Watoto Turnier den 9. Platz. Samstag um 6:10 war Abfahrt und alle waren noch ein wenig schläfrig, was sich aber im Laufe der Busfahrt zumindest bei den Kids geändert hat. In Ahrensburg angekommen zeigte sich aber, dass einige doch noch ein wenig Schlaf gebraucht hätten... Ungünstig war natürlich auch, dass unser erstes Spiel gleich gegen den Bramfelder SV war, die in ihrer Altersklasse Hamburger Meister geworden sind. Dementsprechend hoch verloren wir auch das Spiel. Auch in den nächsten 2 Spielen hatten wir leider keine Chance. Im letzten Spiel wollten wir dann doch den ersten Sieg erringen. Lange Zeit sah es auch gut aus, doch zu viele verlegte Korbleger und eine doch sehr der Zone ähnelnde Verteidigung haben uns leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dementsprechend geknickt gingen die Jungs zum Grillen am Abend. Doch spätestens in der Jugendherberge herrschte wieder gute Laune. Außerdem wollte man am nächsten Tag zeigen, dass man auch gewinnen konnte. Kurz zusammen gefasst, am Sonntag gewannen wir alle 3 Spiele deutlich und sicherten den 9. Platz. Dementsprechend zufrieden waren alle beim Restaurantbesuch und der anschließenden Heimfahrt. Nochmal Glückwunsch an das Team, das in der Form noch nie zusammen gespielt hat. 

VfB Hermsdorf - Wf Spandau 04  102:45

Im letzen Spiel der Saison war WF Spandau 04 zu Gast und wurde mit 102:45 nach Hause geschickt. Für die Jungs war schon von vornherein klar das sie gewinnen würden und dementsprechend nachlässig gingen sie ins Spiel. Nur in den letzen 2 Minuten im ersten Viertel zeigten wir das wir überlegen waren und konnten uns auf 5 Punkte absetzen. Im 2. Viertel fingen die Jungs dann endlich an Basketball zu spielen und so konnten wir das Viertel mit 34:5 gewinnen. Die 2. Halbzeit begann wie die erste augehört hat mit konzentriertem Basketball. Als dann aber Yannick Anfang des 4. Viertels sein 5. Foul bekam entstand ein leichter Bruch im Spiel, so das dies das einzige Viertel war das wir verloren haben. Dennoch konnte Malte den 100. Punkt verbuchen. Insgesamt denke ich ein versöhnlicher Abschluss der Saison.
Punkteverteilung: Yannick Daugs 31, Ricardo Carcares-Gomez 30, Malte Thie 22, Joram Arzig 13, Fabio Kontny, Max Grosse und Jan Theissen je 2
VfB Hermsdorf - TuS Lichterfelde  34:131
Deutliche Niederlage gegen TusLi mit 34:131. Nach dem schon im letzten Spiel der mangelnde Einsatz generell und in der Defense im besonderen kritisiert wurde setzten wir dem noch eins oben drauf. Ständig verloren wir unseren Gegenspieler aus den Augen, so dass es kein Wunder war, dass wir TusLi nur in einem Viertel unter 30 Punkten halten konnten. Allerdings muss man dem auch hinzufügen, dass TusLi körperlich überlegen war und so auch zahlreiche Offensivrebounds einsammeln konnte. Dennoch hätte man kämpfen und dagegen halten können, was bis auf rühmliche Ausnahmen nicht geschah...

Punkteverteilung: Ricardo Carceres-Gomez 15, Fabio Kontny 8, Joaram Arzig 4, Mustafa Bölükbasi 3, Dennis Barth 2, Felix Lange 2, Malte Thie und Paul Theißen

BG Zehlendorf - VfB Hermsdorf  52:48
Knappe Niederlage gegen BG Zehlendorf mit 48:52, die zu vermeiden gewesen wäre. Die Jungs schienen sich vom tristen Wetter anstecken zu lassen, auf jeden Fall ließen sie in der ersten Halbzeit keinen Elan erkennen. Unsere Defense war praktisch nicht existent und auch in der Offense lief nicht viel zusammen. Viele Bälle wurden einfach weggeschleudert, so dass Zehlendorf peu a peu aufgebaut wurde. In der zweiten Halbzeit wurde die Defense besser blieb aber immer noch weit unter unserem eigenen Niveau. So konnte die zweite Halbzeit zwar gewonnen werden, aber durch die verschlafene erste Halbzeit reichte es nicht ganz.
Punkteverteilung: Yannick Daugs 12, Ricardo Carcerez-Gomez 8, Mustafa Bölükbasi 7,Joram Arzig 6, Richard Hellmer 5, Max Grosse 4, Aron Castles, Fabio Kontny und Malte Thie je 2
SC Lurich - VfB Hermsdorf 69:73
 
Hermsdorf gewinnt zu sechst gegen Lurich mit 73:69. Auf Grund der parallel spielenden U12 2 und mehreren Ausfällen konnten wir leider nur zu 6. zu Lurich fahren. Die Jungs ließen sich davon allerdings nicht beeindrucken und spielten am Anfang munter drauf los. In der 5. Minute waren wir schon mit 12:6 in Führung, dann ließen die Kräfte jedoch nach und wir verloren das Viertel letztendlich mit 15:16. Auch im 2. Viertel gab es ein munteres hin und her, so dass wir zur Halbzeit nur mit 3 zurücklagen. Als dann in der Mitte des 3. Viertels Niclas sein 5. Foul bekam wurde die Situation doch ein wenig brenzlig. Doch die Jungs kompensierten das gut, spielten Team-Defense und hatten so einfache Korbleger. So konnten man zum Ende des 3. Viertels auf 52:52 ausgleichen. Da im 4. Viertel die Kondition stark nachließ war das Spiel nun nicht mehr so schön. Meistens wurde der Ball zu Yannick gepasst, der an diesem Tag nicht zu stoppen war. Kurz vor Schluss besiegelte Mustafa mit einem Katastrophenwurf den Sieg, als er im Rückwärtsfallen den Ball noch Richtung Korb warf. Eine großartige Leistung aller Spieler, die hervorragend gekämpft und nie aufgegeben haben.

Punkteverteilung: Yannick Daugs 47, Mustafa Bölükbasi 14, Niclas Sperber 7, Jan Paul Theissen 3, Fabio Kontny 2 und Joram Arzig.

 
VfB Hermsdorf - ALBA Berlin 39:132
 
Ich hatte gehofft, dass nach dem BSC Spiel, wo die Spieler von BSC die Zone als ihr Territorium ansahen, es sich im Spiel gegen ALBA änderte. Leider war dies nicht der Fall! Sie ließen sich viel absinken, doppelten viel und fielen vor allem durch ihre sehr physische Defense auf! Schon in vorherigen Spielen zeigten sich die Hermsdorfer dadurch beeindruckt. Der Schiedsrichter pfiff leider auch viel zu wenig und so war die Spielverlagerung in die Hälfte der Hermsdorfer klar. ALBA eroberte oft den Ball und spielte dann klug bis zum Korberfolg. Auch in Sache der Einstellung machten sie uns einiges vor! Keine Rede, auch mit mehr Foulpfiffen und einer regelkonformeren Defense ALBAs hätten wir das Spiel nicht gewinnen können. ALBA zeigte sich dafür technisch und mental viel zu stark. Sie spielten ihren Stiefel herunter und ließen die Hermsdorfer zu keinem Zeitpunkt ins Spiel kommen. Von der aufkeimenden Unlust Basketball zu spielen gepackt konnten wir nicht einmal die Verteidigung der letzten Monate aufbauen. Eine sehr laute Halbzeitansprache brachte dann zum Teil die Wende, Malte und Aaron waren beide nicht mehr spielfähig und ein weiterer Spieler hatte keine Lust mehr zu spielen. So kämpften acht Hermsdorfer weiter gegen ALBA. Zum Ende hin waren dann einfach die Kräfte alle und man verlor letztendlich sehr deutlich gegen starke ALBA Spieler. In der Konstellation wird ALBA wohl kein Spiel verlieren. Immer davon ausgegangen, dass sie weiter so verteidigen und weiter so mental arbeiten und nicht schluderisch werden!

Beste Werfer: Niclas Sperber 10 Punkte (zur Halbzeit endlich aufgewacht!), Yannick Daugs 9 Punkte, Jan Paul Theissen 7 Punkte (toll gespielt), Joram Arzig 5 Punkte (ebenso toll gespielt), Mustafa Bölükbasi, Fabio Kontny, Max-Vincent Grosse und Ricardo Caceres Gomez je 2 Punkte, Aaron Castles, Felix Lange und Malte Thie.

 
Berliner SC - VfB Hermsdorf 67:47
 
Eine unnötige Niederlage zum Saisonauftakt der u12!
Irgendwie schien BSC diesen Sieg mehr zu wollen, doch wie sie ihn letztendlich erreichten war nicht schön. Sie spielten kaum Mann vs. Mann Verteidigung und packten dann die Schranke aus, wenn die Hermsdorfer versuchten den Korb zu attackieren. Schlimm daran war, dass auch der Schiedsrichter und der BSC Trainer dies sahen, beide aber scheinbar unmächtig waren, daran etwas zu ändern. Unsere Jungs trauten sich dann von Minute zu Minute weniger zum Korb. So war es klar, dass aus der bis zur Halbzeit stetigen Führung mehr und mehr ein Rückstand wurde. In solchen Situationen müssen die Jungs einfach lernen nicht den Kopf hängen zu lassen und sich nicht auf diese Spielweise einzulassen. Allgemein waren die Hermsdorfer aber besser als die BSCler auf die u12 eingestellt. Man stand kaum drei Sekunden in der Zone und auch Rückspiele gab es auf Hermsdorfer Seite nur eins! Nächste Woche kommt ALBA, dort wird das Ganze wieder anders aussehen.

Beste Werfer: Yannick Daugs 17 Punkte, Niclas Sperber 12 Punkte, Malte Thie 5 Punkte, Ricardo Caceres-Gomez 4 Punkte, Mustafa Bölükbasi 3 Punkte, Fabio Kontny und Joram Arzig je 2 Punkte

 
Turnier Ahrensburg
 
Am 24. Juni starteten wir mit viel Laune in Richtung Hamburg. Nach zwei Stunden Autobahnfahrt kamen wir dann im schönen Ahrensburg an. Leider mussten wir feststellen, dass zwei Mannschaften aus unserer Gruppe zurückgezogen hatten. Somit wurden die aus den eigentlichen vier Gruppen zwei Gruppen gemacht, was am Ende leider zu leichten Verzerrungen führte. Wir landeten mit dem Berliner Meister der mU12, dem Tus Lichterfelde, MTSV Hohenweststedt, SC Ottensen und der 95iger Mannschaft des Tus Lichterfelde in der schwereren Gruppe.

Unser erstes Spiel sollte uns gegen die uns schon bekannte 95iger Mannschaft des Tus Lichterfelder führen. Wie schon beim Mini Turnier führten wir schnell mit über 10 Punkten, leider kamen dann die ganzen Süßigkeiten und die Müdigkeit wieder hoch, wir wurden nachlässig und hatten null Aggressivität in der Offense, noch in der Defense. Wir verloren folgerichtig und völlig verdient mit 32:34!
Die Jungs versprachen Besserung und so kam es dann auch. Die Hittfeld Sharks konnten uns zu keiner Phase des Spiels nur annähernd das Wasser reichen und vor allem, obwohl die Leistungsträger nur wenig spielten, konnten auch die sich selbst so betitelten Rollenspieler in die wohl doch nicht mehr so großen Fußstapfen schlüpfen und spielten engagiert mit. (Seht ihr Jungs! Keine Angst vor der Aufgabe, ihr wachst damit!) Endstand: 31:8
Drittes Spiel ging gegen eine dänische Mannschaft. Hier machte sich vor allem eine Sache bemerkbar und das negativ. In Hamburg ist es erlaubt Blöcke im Minibereich zu stellen. Die Dänen waren da zum Glück das einzige Team. Denn dem Spiel tun diese Blöcke nicht wirklich gut. Wir wurden oft einfach nur weg geschoben oder die Blöcke wurden mit spitzen Ellenbogen gestellt. Allgemein verteidigten die Dänen sehr hart. Die Jungs ließen sich aber nicht entmutigen, bewegten sehr gut den Ball und verlagerten so immer wieder die Defense der Dänen, mit viel Übersicht im Spiel wurde so 31:21 gewonnen.
Im letzten Spiel des Tages ging es gegen die großen Jungs vom SC Ottensen. Der kleinste Spieler Ottensens war so groß wie unser Größter, Yannick, der bei diesem Spiel aufgrund von Magenproblemen aussetzte. Das machte sich stark bemerkbar, uns fehlte unter dem Korb derjenige, der uns im Spiel die Rebounds holt. Ottensen spielte nicht wirklich gut, bekam aber immer wieder die dritten und vierten Chancen um das Spiel dann am Ende relativ locker zu gewinnen. Endstand: 49:17! Der Unterschied war auch deswegen so hoch, weil wir doch viel rotierten um jedem angemessene Spielzeit zu geben. Leider kostete uns das Rotieren am Ende den 6. Platz. Übrigens danke noch einmal an die nette Schiedsrichterin aus Hamburg, ohne sie hätten wir zwei Punkte mehr im Unterschied gehabt! ;)
Nun folgte wohl die aufregendste Nacht der Minis, die sie je erlebt hatten. Zuerst wurden die beiden Trainer verfolgt und mit Heirats- und Kinderprophezeiungen konfrontiert, Beweisfotos geschossen und immer drauf aufgepasst, dass die Trainer auch ja artig blieben. Ein Gutes hatte das Ganze, die Eltern hatten beim Grillen ihre Ruhe. Mitten im 2. WM Spiel des Tages wollten dann alle Minis auch noch den Trainer zum Bahnhof begleiten! Obwohl Ahrensburg doch eher klein war, fanden sich viele Deutschland Fans auf den Straßen, die mit den Gesängen der Minis bedeckt wurden. "Eisgekühlter Bommerlunder, Bommerlunder eisgekühlt!" "MEXIKO, MEXIKO, MEXIKO!!!" oder auch ein Mädchenname wurde ständig gerufen. (Jungs, wie kam ihr denn auf den Mädchennamen?! ;) ) Auf jeden Fall wusste ganz Ahrensburg nach der Fahrt, dass Berliner anwesend sind! Zurück in der Unterkunft hörte es nun nicht auf mit dem Belagern, denn noch immer hatten Thomas und ich nette Gesprächspartner (Hitt-Hitt-Hittfeld Sharks!!!). Auch hier wurde fleißig belauscht und gesponnen. Lukas, der Frauenschwarm auf dem Turnier, fand immer mehr Anhänger, flüchtete aber vor den "Du bist süß!" - Rufen der doch stark älteren Mädchen! Pünktlich zur Verlängerung im Spiel Mexiko gegen Argentinien war dann Zapfenstreich für die Jungs... Diese erweiterten sie aber mit dem Unterhalten des 200 Mann Schlafsaals bis halb 2! Als es dann halbwegs ruhig war kam Coach Gerd und Mustafa zum Einsatz, die beiden vollführten ein Schnarch Ballett der allerfeinsten Art! Wäre Beethoven Schnarcher gewesen, wäre das die nächste Sinfonie geworden!
Am nächsten Morgen wartete nun TusLi auf uns. Coach Thomas durfte nun coachen, da Coach Manfred durch Mandelentzündung und dem Schreien am Vortag nun komplett ohne Stimme war. Yannick ging es weiterhin nicht so gut und auch Niclas hatte seine Probleme, so entschieden wir uns ohne die beiden uns TusLi 1 zu stellen. Der Beginn war nicht der Nacht entsprechend. Wir kämpften von vornherein los und lagen nach dem 1. Viertel nur 7:5 zurück. TusLi hatte wohl nicht mit uns gerechnet und vor allem ihr doch legeres Anlaufen zeigte nun Konsequenzen. Die gute Phase hatte ein Ende als der Kraftfaktor im Spiel der MiniF, Joram, bei dem Versuch einen Ball abzufangen mit dem Kopf gegen die Wand knallte, sodass man hätte denken können er hätte sich das Genick gebrochen. Nun waren wir ohne unsere drei Besten im Spiel gegen den Berliner Meister der mU12 und obwohl die Jungs schon im Spiel gegen die Hittfeld Sharks zeigten, dass sie sich nicht hinter Niclas, Yannick oder Joram verstecken müssen, taten sie es diesmal. Es wurde weiterhin gekämpft, aber der letzte Wille fehlte und so hatte TusLi am Ende keine Probleme mit uns. Und obwohl wir ohne unsere Drei spielten, kassierten wir am Ende weniger Punkte als der Finalgegner TusLis um Platz 1! Endstand: 37:10
Nun hatten wir erst einmal ein bisschen Zeit zu entspannen und konnten uns unseren nächsten Gegner, den MTSV Hohenweststedt, angucken. Schon in diesem Spiel fiel auf, dass der MTSV weder etwas von Mann-Verteidigung, noch von fairer Verteidigung hielt. Selber trauten sie sich eher weniger zum Korb und schossen so viel von außen. Unsere Devise war dies auszunutzen. Wir wollten hart verteidigen und durch gutes Spacing Hohenweststedt zu Mann vs. Mann Verteidigung zwingen.
Und es kam wie besprochen. Nun wieder von Coach Manfred gecoacht brannten die Minis ein regelrechtes Feuerwerk ab! Die viel größeren MTSVler wussten nicht wie ihnen geschah als wir mit guter Penetration und knallharter Defense sie nicht ins Spiel kommen ließen. Zum Ende hin wurde es dann wieder spannend, da aufgrund der Körpergröße Hohenweststedt viele Rebounds bekam und sie sich in ihrer Defense immer mehr mit den großen Spielern einfach in die Zone stellten und die Spieler nach belieben und oft auch mit Foul abräumten. Am Ende hatten die Minis immer die richtige Antwort parat und so wurde verdient gewonnen. Endstand: 31:30
Nun kam es zu einem Dreiervergleich in der Gruppe B, den wir leider gegen Hohenweststedt verloren, aber gegen TusLi III gewannen. So wurden wir in unserer Gruppe 4. Leider hatte aufgrund der beiden Teamabsagen die Turnier Jury nur den ersten Platz zwischen 1. Gruppe A und 1. Gruppe B austragen lassen und den Rest einfach nach Tabelle zusammen gefügt. So lagen vor uns Mannschaften, die wir nicht mal gespielt hatten und Hohenweststedt, die wir schlagen konnten. Ein Belassen der Gruppe A und B wäre da sicherlich sinnvoller gewesen. Vor allem weil Gruppe A doch die einfachere Gruppe gewesen war und somit ein Zusammenfügen der beiden Tabellen das Bild verzerrte. Aber ansonsten ein Riesenturnier der Jungs! Die Mannschaften waren bis auf die Sharks und TusLi III alle älter und man konnte viel Erfahrung sammeln, die im Laufe der nächsten Saison noch wertvoll werden! Hat mir auf jeden Fall Spaß mit euch gemacht, Jungs, immer wieder gerne! Ein Danke auch an die Eltern, die sich das Wochenende in Hamburg herumgeschlagen haben! Gruß auch an Jenny, Astrid und Lena von den Jungs, die euch so belagerten, und den beiden Trainern! ;)

Mädchenschwarm Lukas!