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07.03.09 - 98'iger Sichtungsturnier — 2 Hermsdorfer gesichtet Heute war unsere männliche Mini-F Mannschaft beim Sichtungsturnier in der Max-Schmeling Halle, für die meisten die erste Sichtungsmaßnahme der noch jungen Basketballkarriere. In der Vorrunde startetetn wir mit ungefährdeteten Siegen gegen TC69 Berlin und Spandau 04, danach folgten knappe Niederlagen gegen den DBC aus Schöneberg sowie TuS Lichterfelde II, das letzte Vorrundenspiel gegen die BGZ artete zu einem nie gefährdeteten Schaulaufen für die Sichter aus, so dass man als Gruppendritter im Viertelfinale gegen DBV Charlottenburg antreten musste. Die Motivation in diesem immer sehr engen Spiel stimmte, mit einem 6:0-Lauf zum Ende der regulären Spielzeit konnten wir uns in die Overtime retten, dort war dann allerdings die Puste weg, sodass es in der Folge für uns nur noch Platzierungsspiele gab. Diese wurden leider beide verloren, das zweite davon gegen die RSV Eintracht Stahnsdorf kampflos, die Motivation die letzten Kräfte zu mobilisieren war einfach nicht mehr gegeben, nachdem wir das Spiel um Platz 5 gegen DBC nur knapp abgeben mussten. So steht am Ende dieses langen Tages ein achter Platz, der die super Leistung der Vorrunde nicht ganz widerspiegelt. Nach der abschließenden Siegerehrung (TuSLi I belegte den ersten Platz vor ALBA Berlin) wurden zwei unserer sieben Hermsdorfer heute in den 98'iger BBV-Kader gesichtet. Herzlichen Glückwunsch also an Konstantin Maier und Lucas-Marius Skibbe! Vielen Dank an das ganze Team für die tolle Leistung sowie die Eltern für die tatkräftige Unterstützung! |
| 24.11.08
- RSV Eintracht Stahnsdorf – VfB Hermsdorf: ausgefallen Leider musste der RSV das Spiel wegen Spielermangels kurzfristig absagen, sodass wir dieses Spiel kampflos gewannen. Unser nächstes Spiel ist am 07.12. gegen ALBA 5 in der Heidenheimer Straße. |
| 16.11.08 -
VfB Hermsdorf – Berliner SC 45:46 Ganze 11 Hermsdorfer traten am Sonntag zuhause gegen den Berliner SC an. Topmotiviert gingen wir in das Spiel und starteten zu Beginn einen 10:2-Lauf. Bis zur Halbzeit blieben wir dann auch immer in Führung. Nach dem Wiederanpfiff wurde das zuvor schnelle Spiel auf einmal recht träge, es fielen nur noch wenige Körbe, zudem gerieten wir am Ende des fünften Achtels zum ersten Mal in Rückstand (26:27). Highlight dieses Spielabschnitts war der Eigenkorb des BSC. Im weiteren Verlauf konnten wir uns dank einiger Schnellangriffe wieder auf einige Punkte absetzen, vor allem Bosse Wenck und Lucas-Marius Skibbe sorgten in dieser Phase für die Hermsdorfer Punkte. Kurz nach Anpfiff des letzten Achtels betrug unsere Führung sieben Punkte, der Sieg schien knapp drei Minuten vor Schluß schon sicher. Dann jedoch gelangen dem BSC acht unerwiderte Punkte in Folge, unsere (wenigen) letzten Chancen waren allesamt schwierige Würfe statt einfacher Korbleger, sodass am Ende ein glückliches 45:46 aus Sicht des Berliner SC steht. Hauptursache für die vielen einfachen Punkte des BSC am Ende des Spiels war die oft falsche Verteidigungs-Aufstellung, die es den Gegnern nach einem langen Einwurf unter dem eigenen Korb oft ermöglichte, unbedrängt das Feld hochzudribbeln und für einfache zwei Punkte einzunetzen. Das Spiel hat trotzdem allen viel Spass gemacht, alle elf Hermsdorfer durften exakt gleich viel spielen und nach der knappen Niederlage sind wir umso motivierter am kommenden Montag den nächsten Sieg einzufahren. Für Hermsdorf spielten: Marcel Arendt, Konstantin Maier, Niels Sowa, Richard Krug, Heiko Scholz, Bosse Wenck, Daniel Fricke, Lukas Wenzel, Johann-David Prüfer, Harun Bölükbasi, Lucas-Marius Skibbe. |
| 08.11.2008
– VfB Hermsdorf gg. TC 69 Berlin 35:32 Mit der Mini F konnten wir den zweiten Sieg im dritten Spiel einfahren, der mit 35:32 denkbar knapp ausfiel. Nach dem ersten Achtel lagen wir mit 8:2 vorn, was gleichzeitig aber auch schon unsere höchste Führung des Spiels war. Zur Halbzeit stand es schon nur noch 24:22 für uns, einen Vorsprung von immer etwa 3-5 Punkten konnten wir mit ins letzte Achtel nehmen, in dem unsere Konzentration nachließ und die Aufregung stieg, weswegen auch freie Korbleger nicht mehr reinfielen. Trotzdem reichte es für einen Sieg in dem wir nicht ein Mal die Führung abgaben, besonders die Verteidigung im ersten und dritten Viertel war klasse. TC 69 wiederum nutzte im letzten Viertel plötzlich Größenvorteile sehr gut aus womit sie das Ergebnis aus ihrer Sicht noch einmal sehr nach oben korrigieren konnten, während wir fast alle unsere Freiwürfe daneben setzten. Erfreulich war, dass wir zum ersten Mal in dieser Saison mehr als acht Spieler waren, für Hermsdorf liefen auf: Daniel Fricke, Heiko Scholz, Jörn Severin, Richard Krug, Marcel Arendt, Lukas Datt, Niels Sowa. Lukas Wenzel, Johann Prefer, Lucas-Marius Skibbe. |
| VfB Hermsdorf 1 ju - ALBA Berlin 1 ju 46:36 |
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In
unserem ersten Heimspiel waren wir immerhin schon zu acht, unser Gegner war
ALBA Berlin. Alle wollten ihr Bestes geben um
gegen diesen großen Namen zu gewinnen. Durch eine sehr aggressive
Verteidigung stahlen wir oft den Ball, der anschließende Schnellangriff
wurde fast immer durch einen super Pass und einen abschließenden Korbleger
gekrönt. Das Zusammenspiel klappte das ganze Spiel über sehr gut, der
freie Mann konnte oft nur durch ein Foul vom Gegner gestoppt werden. Im
letzten Viertel fing ALBA dann auf einmal an, trotz guter Verteidigung
reihenweise Würfe aus der Mittel- und sogar Ferndistanz zu treffen, was uns
verunsicherte und zum einzigen verlorenen Viertel führte. Dieser Lauf kam
allerdings zu spät und wir brachten die Führung über die Ziellinie. |
| TuS Lichterfelde - VfB Hermsdorf 1 ju 58:21 |
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In
unserem aller ersten Spiel der Saison waren wir leider nur 6 Spieler, die
dafür aber mit umso mehr Herz und Einsatz gegen ein ganzes Dutzend Spieler
vom TuS Lichterfelde antraten. Obwohl die
Spieler vom TuSLi allesamt ein ganzes Stück größer waren, versuchten wir
uns immer wieder an Korblegern, die auch oft erfolgreich waren. Dazu
gelang es uns oft, schnell umzuschalten und einige freie Korbleger im
Fastbreak zu bekommen. In der Verteidigung
haben wir uns zwar das ganze Spiel über bemüht, oft waren die Gegner aber
einfach schneller, irgendwann wurde auch die Puste knapp. |